Elfte Klasse

Ihr wollte euren Charakter in die 11. Klasse der Monsterhigh schicken? Dann stellt ihn hier rein!


Name:
Alter:
Monster:
Charakter:
Hobbys:
Mag:
Mag nicht:
Besonderheit:
Geschichte (Muss nicht jeder haben, wäre aber schön):
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Name: Austin Muhan
Alter: 17 Jahre
Monster: Shinigami(japanischer Todesgott)*
Charakter: Austin ist gemein und hinterlistig, allerdings kann er auch ehrlich und nett sein. Man muss nur ziemlich aufpassen, ob man ihm vertrauen kann oder nicht. Wenn er Leute mag, ist er nett, mag er sie nicht, ist es die Hölle.
Hobbys: flirten, kämpfen
Mag: Leute hinters Licht führen, Mädchen, seine Schwester(was er niemals zugeben würde)
Mag nicht: Leute, die sich mächtiger fühlen, als er selbst
Besonderheit: Austin ist ein ziemlich zwielichter Typ
Geschichte: Austin hat seine Eltern nie kennengelernt. Er wurde direkt nach seiner Geburt ihnen entrissen und ist in einem Heim aufgewachsen. Dort hat er unter harten Bedingungen gelebt. Er musste auf dem harten Steinboden schlafen und sein Zimmer war gerademal so groß das er sich dort hinlegen konnte. Es gab nur ein kleines Fenster. Austin hat dort gelebt bis er 10 Jahre alt war. Dort hat er außerdem gelernt, oder eher gesagt wurde es ihm beigebracht, das andere Monster gemein und Menschen noch schlimmer sind. Die letzten Jahre allerdings hat er sich langsam an andere Monster gewöhnt, aber er ist trotzdem noch gemein... Seinen Meister hat Austin noch nicht gefunden.
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*Ein Shinigami ist ein japanischer Todesgott. Gott allerdings "eingeklammert", man könnte auch sagen Todesmeister. Er kann Kontakt mit allen möglichen Toden aufnehmen und ein besonders starker Shinigami kann manche sogar wieder zum leben erwecken, was allerdings selten der Fall ist. Ein Todesmeister kann niemanden umbringen, jedoch kann er seinen Opfern meist höllische Qualen zufügen, das die meisten wünschten sie wären tod. Außerdem hat er die Macht sich in eine Waffe zu verwandeln. Jeder Shinigami hat seine eigene Waffe. Diese Waffe kann dann der Meister des Shinigami benutzten. Diesen Meister sucht sich jeder Shinigami selbst aus, manche ganz früh, manche auch nie.

Name: Noita Vaatia Valoa
Alter: 17
Monster: Rischien *
Charakter: Noita ist es gewöhnt, das sie das bekommt was sie will. Sie hat die Arroganz und Eitelkeit ihrer Rasse im Blut und nimmt kein Blatt vor den Mund. Wer mit ihr zu tun hat, muss ihre scharfe Zunge abkönnen, alleine weil es ihr nicht möglich ist zu lügen. Sie steht völlig hinter einer Sache wenn sie einmal begonnen hat. Entscheidungen wägt sie grundsätzlich sorgfältig ab um ihren Familiennamen und die Rischien im allgemeinen, nicht in den Dreck zu ziehen.
Hobbys: Sie liebt das Training, insbesondere Kampftraining. Weg gehen (sie kann sich ziemlich gut in den Mittelpunkt stellen), sie liebt Dinge, bei denen die Antwort nicht offensichtlich ist und sie steht auf gefährliche Aktionen.
Mag: Die Wahrheit, ihr Training, Geschwindigkeit, Abenteuer, neues aus zu probieren.
Mag nicht: Lügen! Sie hasst nichts mehr, Vertrauensbrüche, Leute die nicht hinter dem stehen was sie sagen.
Besonderheit: Noita kann nicht lügen, spürt aber Instinktiv auch wenn andere sie anlügen oder die Wahrheit umgehen. Sie ist sehr geschickt und ziemlich schnell.
Geschichte: Als Rischien ist ihr Stolz quasi angeboren. Sie hat von klein auf gelehrnt das es keine reinere Rasse gibt, weil sie die einzige Rasse sind die sich der Lüge niemals schuldig machen würden (selbst wenn sie könnten). Rischien stehen grundsätzlich immer alle hintereinander und so weiß sie, dass sie niemals alleine sein wird, egal was passiert. Sie hat einen großen Bruder, dieser ist allerdings schon mit der Schule fertig. Da in ihrer Rasse nahezu alle Perfektionisten sind, beherrschte sie E-Bass und Schlagzeug spielen schon bevor sie auf die Schule kam.
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*Rischien: Sie sind eine der ältesten Rassen überhaupt und werden von eigentlich allen anderen Rassen geachtet da es in keiner Rasse so wenig Verräter oder Abtrünnige gibt, wie in dieser. Einem Rischien ist es nicht möglich zu lügen, im Gegenzug dazu sind sie aber auch fähig Lügen bei anderen zu erkennen. Rischien haben eine ziemlich hohe Selbstbeherrschung, es passiert selten, das sie sich aufregen, weinen oder ähnliches und sie sind ausgezeichnete Kämpfer, allerdings werden sie von den meisten als Arrogant angesehen da sie sehr stolz auf ihre Rasse sind und nahezu immer, völlig von dem was sie tun überzeugt.
(In Kurzzusammenfassung xD Die Rischien gibt es in einem Buch von mir, wer also noch fragen hat, einfach anschreiben )

Name: Raven "Eye" Yuuki
Alter: 17 Jahre alt.
Monster: Augenhändler *
Charakter: Raven ist sehr ruhig, aber nicht ungesprächig. Er steht nicht gerne im Mittelpunkt, diesen Platz überlässt er gerne den Anderen. Allerdings macht er sich öfters einen Spaß daraus, unwissende mit seiner Erblindung zu ärgern. Zu dem macht er auch fast alles mit und zieht das dann auch bis zum Schluss durch. Raven redet ab und zu sehr unsinnig oder abwegig und durch seine Stimme klingt alles was er sagt sarkastisch und etwas deprimierend.
Hobbys: Raven puzzelt sehr gern, ansonsten spielt er das Instrument das ihm durch der Schule aufgezwungen wurde, in seinem Fall das Klavier. Und Ravens älteste Leidenschaft ist das Freerunning, er machte es als Kind, als Teenager und jetzt wo er blind ist ebenfalls.
Mag: Überraschungen, Erfreut sich an Kleinigkeiten, Rätsel, frische Luft, das Meer, der Wald. Und ganz besonders Lollies mit Erdbeeren Geschmack
Mag nicht: Geschreie, Unruhe, Lügen. Hinterlistigkeit, Raven muss wissen wo er steht.
Besonderheit: Den Satz Vorteile, den seine Rasse bietet. Darüber hinaus ist er sehr flink und kann in einem Spitzentempo laufen. Seine sich ständig verändernden Augen.
Geschichte: Raven war, bevor er ein Augenhändler wurde, ein spaßiger, aufgedrehter Junge. Aber auch ein rücksichtsloser und egoistischer Kerl. Er führte ein kleines Lotterleben und musste sich für nichts anstrengen, er bekam alles in den Hintern geschoben. Papi und Mami regelten es schon. Eines Tages traf er und seine Freunde auf einen blinden, sie verarschten ihn und verhöhnten diesen armen Kerl. In der folgenden Nacht wachte Raven in einem dunklen Keller auf, seine Augen wurden ihm entfernt, Raven war blind. Verspürte aber keinen Schmerz oder Furcht. Er vernahm die Stimme des Blinden, den sie verspottet hatten. Dieser erklärte Raven das er ein "Augenhändler" sei. Der Junge war erst 12 Jahre alt. Ab diesem Tag veränderte sich das gesamte Leben des Junge. Er musste sein bisheriges Leben und sein Augenlicht aufgeben und hat alles verloren. Im Gegenzug aber das Geschenk eines Augenhändlers erhalten. Ein paar Jahre später gab er sich selbst den Spitznamen "Eye".
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*Augenhändler: Ein Augenhändler ist eine Art Zauberer, sie werden sorgfältig ausgewählt und dann wird ihnen das Augenlicht sowie ihre Augen und ihr ganzes bisheriges Leben genommen. Im Gegenzug dürfen sie sich selbst Augenhändler nennen und werden mit einigen neuen Kräften belohnt. Da Augenhändler blind sind, sind selbstverständlich ihre anderen Sinne im besten Falle überdurchschnittlich gut, zudem verfügen die Meisten über ein sehr gutes Gedächtnis. Dieses brauchen sie aber auch, um sich ein Bild von ihren Umfeld zu machen, und dieses dann auch zu behalten. Augenhändler können, wie der Name schon sagt, Sachen mit den Augen anstellen. Sie können zum Beispiel die Augen des Gegenüber kopieren und diese dann selber tragen, trotzdem aber nicht sehen. Dies geht auch mit tierischen Augen. Darüber hinaus verändern sich dann die Augen des Augenhändlers willkürlich und sie können dann auch zu anderen Zeitpunkten auf diese Augen zurückgreifen. Dies geschieht aber nur zufällig. Was die Augenhändler aber so besonders macht ist die Tatsache, das diese in die Augen ihrer Opfer oder auch Verbündeten eindringen und ihre Sichtweise verändern können, eine Art Illusion. Sie können ihre Feinde Projektile vor ihren Augen legen oder ihren Verbündeten wichtige Dinge markieren, die diese vielleicht selbst nicht sehen. Oder ihre Feine für kurze Zeit selbst erblinden lassen.  Dies alles würde aber eigentlich nur gehen, wenn sie selbst sehen könnten, dies können sie aber nicht. Die Augenhändler benutzen die Augen im Umkreis wie eine Art Radar, sie können nicht direkt sehen was sie sehen, aber sie nehmen dadurch besser ihre Umgebung war, es ist im Prinzip also fast wie die Dinge selbst zu sehen. Es erfordert sehr viel Training ein Augenhändler zu sein.